GSJ intensiviert Zusammenarbeit mit Wissenschaft
Am 15.11.2019 hat die konstituierende Sitzung der neu gegründeten DGSA-Fachgruppe Bewegung, Sport und Körper an der Evangelischen Hochschule Berlin stattgefunden. Die DGSA (Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit) ist die Fachgesellschaft der Disziplin und Profession Soziale Arbeit und fördert diese in Theorie, Forschung und Praxis.
An der Gründungssitzung, die durch ein Grußwort des Rektors der EHB, Prof. Dr. Anusheh Rafi, eröffnet wurde, nahmen 17 Vertreter/innen verschiedener Hochschulen und Universitäten und der Praxis aus dem Bundesgebiet teil.
Anliegen der Fachgruppe ist es, die theoretische wie methodische Entwicklung der Themenfelder Sport, Bewegung und Körper in der Sozialen Arbeit inkl. Gegenstandsbestimmung voranzutreiben, sich fachlich auszutauschen und im Bereich der Forschung Desiderata zu formulieren sowie die Durchführbarkeit von Meta-Analysen und die Verwertbarkeit von Studien aus verwandten Disziplinen zu diskutieren.
Die GSJ arbeitet in dieser Fachgruppe als Praxispartner mit und intensiviert die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft. Insbesondere sollen ausgewählte Praxisfelder der sportorientierten Sozialarbeit seitens der Wissenschaft unabhängig evaluiert werden.
Die Fachgruppe trifft sich regelmäßig. Bilaterale Praxis-, Forschungs- und Publikationsprojekte sind geplant.
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oben (von links nach rechts): Frank U. Nickel (HS Darmstadt), Birgit Steffens (EHB), Harald Michels (HS Düsseldorf), Julie Kunsmann (EHB), Katrin Albert (HU Berlin), Janice Rogalla (HTWK Leipzig), Heiko Löwenstein (Katho NW Köln), Wolfgang Schebesch-Ruf (DHGS Berlin), Frank Kiepert (GSJ Berlin), Olaf Zajonc (KoFaS Hannover/Berlin)
unten (von links nach rechts): Thomas Martens (GSJ), Helmut Heitmann (GSJ), Johannes Verch (ASH Berlin), Andreas Klose (FH Potsdam), Stefanie Kuhlenkamp (FH Dortmund), Rainer Schliermann (OTH Regensburg), Chris Ott (EH Freiburg)
Birgit Steffens (EHB)
